Tuesday, December 21, 2010
Zusammenfassung
Reading the novel Olli aus Ossiland provided me with a new perspective on life in East Germany. In history class, personal life behind the events is rarely covered; there simply is not enough time. Though with this novel, the reader catches a glimpse into the made-up life of teenager Olli Bauer and his journey to discover more about himself and the vast new world around him. The parallism between what his life was like prior to the wall coming down and afterwards is shocking. Unemployement and new people flooded into Olli's previously isolated world. His perspective on the new challenges allows the reader to witness how different life in East Germany was from the rest of the world. Olli is stunned and intrigued by the life people around the world had accepted as "normal". His shock at how the "nice" restaurant he was going to work at served mainly pre-frozen foods such as french fries amused me, because I see that almost everywhere I look here. This event was consistant with the happenings we discussed in class with the East Germans experiencing new things that were never available to them before. Another similarity to what we discussed in class was that families were seperated by the wall. Sabine's father had gotten himself out of the East but was not able to come back for his family. The sad thing is many families were seperated by the borders. This novel may have been short in length, but it provided me with knowledge and a new perspective concerning East German life after the wall fell.
Friday, December 17, 2010
Kapitel 12
Aber es ist kein Traum. Ich wache von meinem Traum auf. Sabine ist wirklich da. Sie sieht schön und lächelt um mich. Dies ist es, was ich immer geträumt habe. Aber wenn unsere Augen treffen, fühle ich nichts. Viellicht, Sabine ist nicht, was ich gesucht habe. Sie nähert sich mir. Ich kann sehen, dass sie mit mir sprechen wollt.
"Hallo, Olli. Es wurde eine lange Zeit."
Hallo Biene. Warum bist du hier? Ich habe gedacht, dass du nie zürückkommen würdest."
"Ich weiß. Ich würde vor jetzt kommen, aber ich zu beschäftig war. Bitte vergib mir!"
"Ah. Biene, sorg sich nicht! Alles ist gut. Ich habe mein Restaurant, meine Eltern, und....meine Freunde."
Sofort bringe ich Marlies bei mir. Sie ist überrascht, aber sie lächlet. Sabine starrt um uns und weiss nicht, was sie sagen sollt. Schließlich lächlet sie auch, aber sie ist enttäuscht.
Ich weiss, das ich die Situation besser behandlen hätte konnten, aber alles waren gut ein Ende. Sabine ging nach Hause in München und werde ein Arzt. Marlies und ich vorloben zwei Monaten später. Wir haben jetzt zwei Kinder, ein schönes kleines Haus, und mein Restaurant. . Aber was gefällt mir am besten ist fahren mit meiner Frau in den Sonnenuntergang. Alles ist gut, wenn wir auf meine Schwalbe sind.
Wednesday, December 8, 2010
Kapitel 11
Was habe ich für Träume? Ich denke um diese Frage viel, aber ich weiß immer nicht. Vielleicht würde ich herum die Welt reisen. Das wäre wunderbar. Ich hätte immer aus Äyptian und Neuseeland fahren. Ich denke, dass die sehr interessant und schön wären. Ich möchte auch vielen Leute helfen. Mein Hauptzeil für mein Leben ist es, eine besser Welt für andere machen. Wenn ich das erreiche, wäre ich sehr glücklich. Ich habe andere Träume um andere Zeit, aber dieses sind meine Haupt-Wünschen.
Wednesday, December 1, 2010
Kapitel 10
"Guten Morgen. Mein Name ist Herrn Meyer und ich habe einen Deal für Sie."
"Guten Morgen Herr Meyer. Und was ist Ihre Deal?"
"Mein Unternehem will in Ihrer Stadt einen grossen Supermarkt bauen. Wir würden viel Geld zu der Stadt bringen und viele Leute könnten unserer Geschäft benutzen."
"Das klingt gut für mich, aber gibt es einen verstecken Grund?"
"Nein, Nein, Bürgermeister. Wir wollen nur in den Ost erweitern. Wir denken, dass wir viel für Sie tun."
"Gut. Denn Ich sehe nicht, warum nicht."
"Gut, gut Bürgermeister. Danke schön für deine Zeit."
"Bitte sehr. Aufwiedersehen!"
"Vielen Dank. Aufwiedersehen!"
"Guten Morgen Herr Meyer. Und was ist Ihre Deal?"
"Mein Unternehem will in Ihrer Stadt einen grossen Supermarkt bauen. Wir würden viel Geld zu der Stadt bringen und viele Leute könnten unserer Geschäft benutzen."
"Das klingt gut für mich, aber gibt es einen verstecken Grund?"
"Nein, Nein, Bürgermeister. Wir wollen nur in den Ost erweitern. Wir denken, dass wir viel für Sie tun."
"Gut. Denn Ich sehe nicht, warum nicht."
"Gut, gut Bürgermeister. Danke schön für deine Zeit."
"Bitte sehr. Aufwiedersehen!"
"Vielen Dank. Aufwiedersehen!"
Kapitel 9
gewalttätig
laut
jungen
gemein
stolz
unsympatisch
einschüchternd
grausam
nicht schlau
rüchsichtslos
laut
jungen
gemein
stolz
unsympatisch
einschüchternd
grausam
nicht schlau
rüchsichtslos
Wednesday, November 24, 2010
Kapitel 8
Ich kaufe lieber in einem kleinen Laden als einem grossen Supermarkt ein. Die Leute, die da arbeiten, sind gewöhnlich sympatischer als in dem grossen Laden. Die Auswahl ist nicht so gross, aber es hat gewöhlich bessere Qualität. Ich kaufe in einem kleinem Gesundheitsmarkt. Das Gemüse da ist am besten. Meiner Meinung nach sind kleiner Laden die Besten.
Ich glaube nicht, dass es in der USA ausländerfeinlicher Gruppen gibt. Ich weiss, dass es zu einer Zeit gab . Es war ein gross Anstrum von Einwanderen, und den Amerikaner gefallen das überhaupt nicht. Die Einwanderer nahmen die Jobs der Amerikaner. Aber jetzt, mindestens um hier, gibt es keine ausländerfeinlicher Gruppen.
Kapitel 7
Pro Er würde mit seiner Familie weider.
Er könnte mehr Geld verdienen.
Er könnte wieder schlafen.
Er könnte in dem Gaschäft seiner Mutter arbeiten.
Er müss nicht mit den Freunden Biene behandeln.
Contra
Er würde mit seinen Eltern wieder leben.
Er müssten in der Cafeteria arbeiten. Es gibt keine elegantishe Restaurants in Hohenroda.
Er hätte nichts zu tun, aber schlafen.
Er würde für seine Mutter arbeiten.
Er würde Biene nie sehen.
Er könnte mehr Geld verdienen.
Er könnte wieder schlafen.
Er könnte in dem Gaschäft seiner Mutter arbeiten.
Er müss nicht mit den Freunden Biene behandeln.
Contra
Er würde mit seinen Eltern wieder leben.
Er müssten in der Cafeteria arbeiten. Es gibt keine elegantishe Restaurants in Hohenroda.
Er hätte nichts zu tun, aber schlafen.
Er würde für seine Mutter arbeiten.
Er würde Biene nie sehen.
Thursday, November 18, 2010
Kapitel 6
Liebe Sabine,
Ich habe gedacht, dass ich dich sehen würde. Ich war falsch. Du hast dich verwandelt. Jetzt, gehst du zu der West-Schule und du hast deine West-Fruendin. Ich kenne dich nicht mehr. Ich verstehe, dass du deinen Vater brauchst, aber ich brauche dich auch. Deine Freunden sind sehr nett......nicht! Warum hängst du mit ihnem?? Du bist ein andere Mensch. Ich vermisse dich.
Olli
Ich habe gedacht, dass ich dich sehen würde. Ich war falsch. Du hast dich verwandelt. Jetzt, gehst du zu der West-Schule und du hast deine West-Fruendin. Ich kenne dich nicht mehr. Ich verstehe, dass du deinen Vater brauchst, aber ich brauche dich auch. Deine Freunden sind sehr nett......nicht! Warum hängst du mit ihnem?? Du bist ein andere Mensch. Ich vermisse dich.
Olli
Kapitel 5
Olli hat gedacht, daß er da besser Essen küchen könnte. Er hat auch gedacht, dass er Biene da sehen könnte. Er hat entdeckt, daß diese Idee nicht rightig war. Er könnte nicht mit Biene herumhängen, und er muss jeden Morgen um acht in die Berufsschule gehen. Er muss spät arbeiten und er hat nicht viel bezahlen.
Thursday, November 11, 2010
kapitel 4
Andere
1. Braunkohle heizt die Häuser, und sie riecht.
2. Die Glasfabrik ist leer. Niemand arbeitet jetzt da. Niemand will Glas von da, weil es zu teuer ist.
3. Die russischen Kasernen sitzt leer. Nur wilde Tiere leben da.
4. Die ganze Stadt ist dreckig.
5. Die russischen Soldaten haben alles mit genommen. Sie haben Elektroherde, Badewannen, Spiegel, Schränke genommen.
Noch
1. Die Glasfabrik ist noch da, aber es it leer.
2. Sein Vater arbeitet noch für den Regelschärm.
3. Seine Mutter fährt nach Dresden, die eine OstDeutschlande Stadt ist.
4. Die Kasernen ist noch da, aber sie ist auch leer. Nur wilde Tiere leben jetzt da.
5. Mutter ist noch voller Ideen.
1. Braunkohle heizt die Häuser, und sie riecht.
2. Die Glasfabrik ist leer. Niemand arbeitet jetzt da. Niemand will Glas von da, weil es zu teuer ist.
3. Die russischen Kasernen sitzt leer. Nur wilde Tiere leben da.
4. Die ganze Stadt ist dreckig.
5. Die russischen Soldaten haben alles mit genommen. Sie haben Elektroherde, Badewannen, Spiegel, Schränke genommen.
Noch
1. Die Glasfabrik ist noch da, aber es it leer.
2. Sein Vater arbeitet noch für den Regelschärm.
3. Seine Mutter fährt nach Dresden, die eine OstDeutschlande Stadt ist.
4. Die Kasernen ist noch da, aber sie ist auch leer. Nur wilde Tiere leben jetzt da.
5. Mutter ist noch voller Ideen.
Sunday, November 7, 2010
Kapitel 3
Olli's friend Maik forces Olli to drink with him, because he says, "wer nicht auf Deutschland trinken will, ist ein Kommunistenschwein." This was slightly ironic in that, previous to the falling of the wall, people would alienate one another because they were not faithful to the DDR, and now they are doing the opposite. Olli feels obligated to drink, because he fears if he does not he will be persecuted. This peer pressure event is a paradox of how it used to be.
Monday, November 1, 2010
Kapitel 2
1. Maik will nach West-Berlin fahren, und er, dass andere mit ihm kommen, will. Er sagt, dass sie sein Bruders Auto nehmen. Er will durch die Nacht fahren.
-"Wie willst du nach Berlin kommen? Jetzt, mitten in der Nacht?" fragte Biene.
"Mit dem Auto von meinem Bruder, " antwortete Maik. (Seite 11 #16-19)
2. Olli weiss, dass Maik betrunken ist und es ist Mitternacht.
"...er hatte keinen Führerschein, es waren über 300 Kilometer nach Berlin, und er hatte etwas zu viel Sekt getrunken. (Seite 12 #1-3)
3. Sabine will nach Berlin fahren, weil ihr Vater da ist.
"Ihr Vater war ein ziemlich hohes Tier in der Partei gewesen...Und von einer dieser Reisen war er nicht züruckgekehrt. Er war im Westen geblieben." (Seite Seite 12 #25-Seite 13 #3)
-"Wie willst du nach Berlin kommen? Jetzt, mitten in der Nacht?" fragte Biene.
"Mit dem Auto von meinem Bruder, " antwortete Maik. (Seite 11 #16-19)
2. Olli weiss, dass Maik betrunken ist und es ist Mitternacht.
"...er hatte keinen Führerschein, es waren über 300 Kilometer nach Berlin, und er hatte etwas zu viel Sekt getrunken. (Seite 12 #1-3)
3. Sabine will nach Berlin fahren, weil ihr Vater da ist.
"Ihr Vater war ein ziemlich hohes Tier in der Partei gewesen...Und von einer dieser Reisen war er nicht züruckgekehrt. Er war im Westen geblieben." (Seite Seite 12 #25-Seite 13 #3)
Kapitel 1
"Olli aus Ossiland"- so haben sie mich in Westen genannt. Stimmit ja auch. Ich bin aus dem Osten. Hier im Osten bin ich geboren" (Seite 5). Diese vier Sätze zeigen wie Olli stolz auf seinem Vaterland hat. Ausserdem, verstehe ich nicht warum die Leute nennen ihn "Olli aus Ossiland". Warum würde Ihnen "aus Ossiland" sagen? Ist Olli anders von allen weil er aus Ostdeutschland gekommen sind? Diese Sätze interresieren mich, weil sie erklären, wie Westdeutschland sah Ostdeutschland.
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