Friday, December 17, 2010

Kapitel 12

Aber es ist kein Traum. Ich wache von meinem Traum auf. Sabine ist wirklich da. Sie sieht schön und lächelt um mich. Dies ist es, was ich immer geträumt habe. Aber wenn unsere Augen treffen, fühle ich nichts. Viellicht, Sabine ist nicht, was ich gesucht habe. Sie nähert sich mir. Ich kann sehen, dass sie mit mir sprechen wollt.
"Hallo, Olli. Es wurde eine lange Zeit."
Hallo Biene. Warum bist du hier? Ich habe gedacht, dass du nie zürückkommen würdest."
"Ich weiß. Ich würde vor jetzt kommen, aber ich zu beschäftig war. Bitte vergib mir!"
"Ah. Biene, sorg sich nicht! Alles ist gut. Ich habe mein Restaurant, meine Eltern, und....meine Freunde."
Sofort bringe ich Marlies bei mir. Sie ist überrascht, aber sie lächlet. Sabine starrt um uns und weiss nicht, was sie sagen sollt. Schließlich lächlet sie auch, aber sie ist enttäuscht.
Ich weiss, das ich die Situation besser behandlen hätte konnten, aber alles waren gut ein Ende. Sabine ging nach Hause in München und werde ein Arzt. Marlies und ich vorloben zwei Monaten später. Wir haben jetzt zwei Kinder, ein schönes kleines Haus, und mein Restaurant. . Aber was gefällt mir am besten ist fahren mit meiner Frau in den Sonnenuntergang. Alles ist gut, wenn wir auf meine Schwalbe sind.

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